Warum Musik nicht immer Spaß machen muss: Wichtige Reflexion für Bassisten und andere Instrumentalisten

Warum Musik nicht immer Spaß machen muss: Wichtige Reflexion für Bassisten und andere Instrumentalisten

Ein Irrglaube behindert den Fortschritt vieler Bassisten (und Musiker generell): Der Mythos, dass Musik immer Spaß machen müsse. Viele Instrumental-LehrerInnen folgen mittlerweile dieser Ideologie aus Angst, SchülerInnen zu verlieren, wenn der Unterricht keinen „Spaß“ machen sollte. Was viele ausblenden, ist der Schaden, den wir uns alle selbst zufügen, wenn wir immer nur hinter dem Spaß her sind.

In diesem Video erkläre ich, warum die Idee mit dem Spaß ein Fehler ist und welches bessere Ziele bei der Entwicklung am Instrument sind.

YouTube-Link: https://youtu.be/nxZTaEfvTb0

Kapitel

00:00 Problematik wenn alles immer Spaß machen soll
01:58 Bessere Ziele definieren als Spaß
03:15 Wie meine Eltern das mit mir als Kind gehandhabt haben
03:48 Selbstbetrug von SchülerInnen und Eltern
04:53 Wie es mein erster Basslehrer hielt
05:54 Wie steht es um den Spaß in meinem eigenen Unterricht?
06:43 Kostenloser Videokurs „Töne finden auf dem Bass-Griffbrett“
07:11 Verabschiedung aus dem Mirabellgarten in Salzburg

4 Gedanken zu „Warum Musik nicht immer Spaß machen muss: Wichtige Reflexion für Bassisten und andere Instrumentalisten

  1. Ich bin da Deiner Meinung.
    Mein Ziel ist es mit anderen Musikern coole Musik zu spielen. Ohne vorheriges Üben wird es nicht gut gehen, bzw. mir auch keinen Spaß machen.

  2. Auch ich bin ganz Deiner Meinung, „ohne Fleiss kein Preis“! Damit man Spass am Instrument, bzw der Musik hat, muss ich zuerst viel und konsequent üben, üben, üben. Nur so kann ich mit verschiedenen Musikern und Stilrichtungen ohne Probleme zusammenspielen. Und das macht dann richtig Spass.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

PHP Code Snippets Powered By : XYZScripts.com