Der beste E-Bass für Anfänger & die 3 klassischen Standard-Modelle
In diesem Video stelle ich den besten E-Bass für Anfänger(innen) vor, die nicht viel Geld ausgeben wollen und sich noch nicht mit den verschiedenen Marken und Modellen auskennen. Darüber hinaus führe ich die drei klassischen Standard-Modelle vor (Precision, Jazz Bass, Music Man) und zeige die markantesten Unterschiede im Klang.
Meine Empfehlungen für Anfänger-Bässe findest du auf meiner Thomann-Liste: https://thmn.to/thocf/k1tiouy4kk
YouTube-Link: https://youtu.be/c7colgLUhRU
Kapitel
00:00 Bester E-Bass für Anfänger
00:42 Klassiker Nr. 1: Fender Precision Bass
01:23 Klassiker Nr. 2: Fender Jazz Bass
02:06 PJ-Bass: Mix aus Precision und Jazz Bass
03:06 Kostenloser Videokurs „Töne einfach merken auf dem Bass-Griffbrett“
03:22 Klassiker Nr. 3: Music Man Stingray
04:06 Meine Bass-Empfehlung für Anfänger(innen)
3 Gedanken zu „Der beste E-Bass für Anfänger & die 3 klassischen Standard-Modelle“
Schöne Erklärung! Danke. Ein PJ oder P fehlt mir noch…
Habe 1984 mit einem Rickenbacker Nachbau von Ibanez angefangen, jedoch bereits nach einem Jahr das Hobby wieder aufgegeben. 2019 wieder eingestiegen und mir einen Sterling Stingray by MusicMan mit 1x MM Style Humbucker gekauft.
Den spiele ich noch und somit würde ich diesen als mein echtes Einsteigermodell bezeichnen.
Jetzt wäre nur interessant ob Du zu einem aktiven oder passiven raten würdest? Denn Musicman (und Stirling) gibt es ja nur aktiv, die anderen Pickup Varianten so oder so… 😉
Hallo Oli, dieses war das Video, von dem ich Dir sagte, dass männliche und weibliche Anrede mir teilweise im Weg standen wie z.B. bei „Bassisten und Bassistinnen und Produzenten und Produzentinnen“. Habe kürzlich von einem neuen Vorschlag gehört, beide Formen abzuwechseln, dann hieße es nur noch „Bassisten und Produzentinnen“, auch nicht schlecht…
Aktiv ist bei Music Man und den meisten Bässen nur die Elektronik. Aktive Pickups sind sehr selten bei Bässen, habe ich noch nie gespielt und findet man wohl eher in modernen Metal-Gitarren. Aktiv oder passiv ist mir egal, solange ein passiver Bass einen guten Grund-Sound hat. Und wenn mir ein aktiver Bass nicht gefällt, dann kann ich den auch mit der aktiven Klanggestaltung nicht retten. Da ich selten Saiten wechsle, kommt mir beim aktiven Bass zugute, dass ich die Höhen aktiv anheben kann und so auch mit alten Saiten noch einen halbwegs brauchbaren Klang für Slap & Tapping herausbekomme.
Gruß!