Alles in 12 Tonarten üben
Ein Rat, den man oft von Musikern hört, ist „Übe immer in allen in 12 Tonarten“. Manchen erscheint dieser Tipp Blödsinn, da man auf dem Bass-Griffbrett alles nach Belieben verschieben kann, ohne dabei den Fingersatz ändern zu müssen. In diesem Video zeig ich, dass es von dir abhängt, ob du aus solchen Übungen Nutzen ziehst.
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YouTube-Link: https://youtu.be/V_RPrFIo1ZY
6 Gedanken zu „Alles in 12 Tonarten üben“
Hi Eddi
Danke für Deine wirklich sehr hilfreichen Videos. Auch das ist ein guter Ansatz endlich eine bessere Orientierung auf dem Griffbrett zu erlangen. Ich werde es jedenfalls beherzigen.
Grüße, Stefan
Hallo Stefan, es freut mich, dass du es beherzigen willst 🙂 Gruß!
Hallo Eddi,
ich habe mir dein neues Video angesehen. Ich halte es nicht für Quatsch so eine Übung mal zumachen. ich sehe aber noch nicht den praktischen Nutzen für mich.
Viele Grüße aus Berlin
Lothar
Hallo Lothar, danke für deinen Kommentar! Spielst du in einer Band mit Sänger(in)? Wenn die Stimme nicht zur Tonhöhe eines Songs passt, dann kommt es vor, dass alle Musiker den Song transponieren müssen in eine Tonart, die für diese Stimme besser geeignet ist. Und dann musst du genau das auf dem Bass machen. Das ist, denke ich, die häufigste praktische Anwendung 🙂 Gruß!
Hallo Eddi,
danke für Deine hilfreichen Anleitungen – ich spiele alle möglichen Hits auf dem Klavier grund-sätzlich in mehreren Tonarten – das löst die Abhängigkeit vom Notenblatt – genau das Problem hatte ich als jahrzehntelange Vom-Blatt-Spielerin. Ohne Noten in verschiedenen Tonarten bekommt man Sicherheit in das Hören und Empfinden von Intervallen. Gruss: Eva 🙂
Hallo Eva, da hast du beim Klavier den Vorteil, dass man die verschiedenen Tonarten geradezu üben muss, da sich die Fingersätze sehr unterscheiden. Beim Bass kann man es sich hingegen einfach machen, weil das Griffbrett symmetrisch ist. Umso besser, dass du den Vorteil des bewussten Spielens in verschiedenen Tonarten schätzt. Ebenfalls Grüße!